Was ist hier mit Perlen gemeint? Was sind die Perlen in Ihrem Leben? Und wozu brauchen wir eine Methode?
Perlen sind für uns Menschen kostbare Schmuckstücke. Interessanterweise werden sie von Muschelepithelzellen gebildet, die durch Einbohrungen von Parasiten oder durch andere Verletzungen in das tiefere Mantelgewebe der Muschel verschleppt werden, wo sie eine Zyste bilden. Dort werden sie mit der Zeit Schicht für Schicht vom Schalengewebe der Muschel ummantelt, bis eine Perle daraus entstanden ist.
Übertragen auf die Perlentaucher-Methode bedeutet das, dass auch wir Menschen durch Verletzungen oder „Parasiten“ (Menschen oder Situationen, die unangemessen was von uns fordern) in frühen Jahren diese Erfahrungen mit einer meist schmerzhaften Bedeutung belegen. In Ermangelung des Wissens, wie wir gesund mit Verletzungen und/oder Parasiten umgehen können, kapseln wir diese in uns ab, versenken sie in der Tiefe und nehmen sie unbewusst als störend wahr. Was wir jedoch nicht beigebracht bekommen und daher in der Regel auch nicht wissen, ist, dass diese vermeintlichen Störfaktoren wahre Geschenke (Perlen) beinhalten.
Mit Hilfe der Perlentaucher-Methode könne wir diese nun endlich entdecken, als Perlen erkennen und dadurch auch als Geschenke in unser Leben integrieren.
Die Perlentaucher-Methode besteht aus vier einfachen und doch sehr effektiven Fragen. Diese sind in ihrer Wirkung so tiefgehend, dass sie Ihr Leben verändern können.
Die Fragen zielen darauf ab, die blockierenden und hinderlichen Glaubenssätze im Unterbewusstsein ausfindig zu machen. Das Bewusst- und Sichtbarmachen dieser Aspekte ist der erste wichtige Schritt hin zum Erkennen, was einen daran hindert, seinen ureigenen Weg zu gehen. Im nächsten Schritt ist denn dann auch möglich, wie mit diesen Glaubenssätzen konstruktiv und lösungsorientiert umgegangen werden kann.